Katholische Stadtkirche St. Stephan


   
Die  Kirche  St. Stephan wurde Anfang des 19. Jhdts von  Weinbrenner gebaut. Vorbild für den Zentralraum unter der Kuppel war das Pantheon in Rom.
Durch die  Ergänzung des zentralen  Rundbaus mit kurzen  Seitenschiffen erhält die  Kirche einen kreuzförmigen  Grundriss. Die  Kirche wurde im  Krieg
 zerstört. Beim Wiederaufbau errichtete man die Kuppel in Stahlbetonbauweise und ließ die Kirche unverputzt.


Die Kuppel

 2011 wurde die Kirche saniert und der Innenraum umgestaltet.

   
Innenraum der Stephanskirche
Nach dem Umbau ist der Altarraum aus einem Seitenschiff in den Zentralraum verlegt worden, die Bänke sind nun kreisförmig fast um den ganzen, leicht
erhöhten Altarbereich angeordnet. Im Seitenschiff hinter dem Altar sieht man das "Schallsegel" zur Verbesserung der Akustik. Die Rückwand des Seiten-
 schiffs schmücken Wandteppiche von Emil Wachter.

Nachtrag 2016: Das gläserne "Schallsegel" ist wieder entfernt. Die Gobelins sind wieder ungestört sichtbar. Nachtrag Ende


   

Die klassizistische Fassade

Ergänzung September 2025


Bereich um St. Stephan Anfang 2025
Quelle Karte: OpenStreetMap, Ausschnitt, verändert

Der gesamte Kirchenbereich (St. Stephan, Pfarrhaus und Dekanatszentrum/Gemeindehaus) soll zum
 Forum St. Stephan
 umgestaltet werden. Daher werden Pfarrhaus und Dekanatszentrum/Gemeindehaus zunächst abgerissen
 und dann durch neue Bauwerke ersetzt.


Pfarrhaus und Gemeindehaus/Dekanatszentrum sind
bereits weitgehend  abgerissen.
Das helle Gebäude rechts ist die Stadtbibliothek/das neue Ständehaus.


Blick vom Südlichen Herrenhof zur Kirche St. Stephan
Gemeindehaus und Dekanatszentrum wurden abgerissen.


Infoschild an der Baustelle (Ausschnitt) - So soll es werden.
Links das neue Gemeindegebäude und rechts ein niedriger Pavillon, der die Sicht vom Friedrichsplatz
zur Kirche nicht verdeckt.


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