Katholische Stadtkirche St. Stephan


Die  Kirche  St. Stephan wurde Anfang des 19. Jhdts von  Weinbrenner gebaut. Das Vorbild für den
Zentralraum unter der Kuppel war das Pantheon in Rom. Durch die Ergänzung des zentralen Rund-
baus mit kurzen  Seitenschiffen erhält die  Kirche einen kreuzförmigen  Grundriss. Die Kirche wurde
 im  Krieg zerstört. Beim Wiederaufbau errichtete man die Kuppel in Stahlbetonbauweise und ließ die
Kirche unverputzt.


 2011 wurde die Kirche saniert und der Innenraum umgestaltet.

   
Innenraum der Stephanskirche
Nach dem Umbau ist der Altarraum aus einem Seitenschiff in den Zentralraum verlegt worden, die Bänke sind nun kreisförmig fast um den ganzen, leicht
erhöhten Altarbereich angeordnet. Im Seitenschiff hinter dem Altar sieht man das "Schallsegel" zur Verbesserung der Akustik. Die Rückwand des Seiten-
 schiffs schmücken Wandteppiche von Emil Wachter.
Nachtrag 2016: Das gläserne "Schallsegel" ist wieder entfernt. Die Gobelins sind wieder ungestört sichtbar.
   

Die klassizistische Fassade


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