
Bergwaldsiedlung, Blick von Süden
Zwischen
der landwirtschaftlichen Nutzfläche und den
Hochhäusern blieb
ein schmaler
Waldstreifen stehen,
der den Randeffekt zwischen Offenland und dem Waldsaum mit den dahinter liegenden
Wohnblöcken betont.

Hochhaus an der Elsa-Brandström-Straße
Der von einem Zaun durchzogene - im Frühjahr noch lichte -
Buchenwald am Stadtteilrand hat hier eher Parkcharakter.

Elsa-Brandström-Straße
Die zehnstöckigen Hochhausscheiben sind von vereinzelten
Bäumen umgeben, die auch hier einen parkartigen Eindruck
erzeugen.
Zwei Läden
boten 2009 bescheidene Einkaufsmöglichkeiten. Der Schlecker-Laden ist seit
der Schlecker Insolvenz verschwunden.

Dieser Laden war dann lange die einzige
Versorgungsmöglichkeit mit Gütern des täglichen Bedarfs.
Nachtrag April 2016
Aus wirtschaftlichen und privaten Gründen wurde 2016 dieses
Geschäft geschlossen. Damit gab es für die
ca. 1300 Einwohner im Bergwald lange Zeit keine
Möglichkeit mehr, sich in ihrem Stadtteil mit Gütern des
täglichen Bedarfs zu versorgen.
Nachtrag Juni 2017

In den Geschäftsräumen sind 2017 eine Kaffeespezialrösterei
und ein Gesundheitsdienstleister.

Nachtrag 2020

Ein kleiner Laden bietet nun wieder eine bescheidene
Versorgungsmöglichkeit.
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Vierjahreszeitenbrunnen und
Bergwaldanger

Der Name Vierjahreszeitenbrunnen stammt von der
Kopfverzierung, die früher je nach Jahreszeit ausgewechselt
wurde.
Der verwaiste Bergwaldanger war wohl
als Ladenzentrum/Stadtteilzentrum geplant . . .

. . . aber die meisten Läden stehen seit langem
leer oder werden von Dienstleistungseinrichtungen
genutzt.
Vom Bergwaldanger
zieht ein breiter Grünstreifen mit Freiraum und
Spielplätzen nach Norden.

Die ganze Konstruktion ist seit einiger Zeit
sanierungsbedürftig, was aber wegen des bestehenden
Denkmalschutzes ein Problem darstellt.

Straße des Roten Kreuzes, Blick in westliche Richtung
Das
Bild zeigt, dass der Stadtteil von Wald umgeben ist,
quasi wie eine moderne Rodungsssiedlung im Wald liegt.
Die Straße des Roten Kreuzes bildet
mit der Elsa-Brandström-Straße eine Ringstraße um die
Bergwaldsiedlung.

Straße des Roten Kreuzes, Blick nach Nordwesten
Der umgebende Wald überragt hier die bungalowartigen Häuser.

Hooverstraße
Am
nördlichen Ende der Bergwaldsiedlung wird die
Straße von den Garagen dominiert und auf der
gegenüberliegenden
Seite vom Wald begrenzt. Die Garagen gehören zu den Häusern, die sich -
gegeneinander etwas versetzt - terrassenartig
den Hang hinaufziehen und mit Fußgängerwegen erschlossen
sind. Die inselartige Lage im Wald wird auch hier
deutlich.
Routenvorschlag:
Bus zum Bergwald/Bergwaldanger - Elsa-Brandström-Straße
- Straße des Roten Kreuzes - dann durch
einen der Nord/Süd verlaufenden Fußwege nach oben zurück
zum Bergwaldanger.
Alternativ: Mit
Straßenbahn nach Wolfartsweier/Haltestelle Zündhütle -
von der Straße nach Hohenwettersbach rechts ab
und auf einem Wanderweg durch den Wald nach oben in die
Hooverstraße - beliebig durch die Bergwaldsiedlung bis
zum
Bergwaldanger - mit dem Bus zurück oder weiter nach
Hohenwettersbach oder Grünwettersbach zur Bushaltestelle
dort.
Copyright P. H.
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