Hauptbahnhof und Umgebung

Bilder ohne Datum vom März 2008



Die Fassade des Hauptbahnhofs prägt die Südbegrenzung des Platzes.
Das Bild zeigt den Blick von der Bahnhofstraße über den Bahnhofplatz auf den Hauptbahnhof mit seinen Seitengebäuden.


Der Bahnhof erinnert mit seiner streng gegliederten, mit geometrischen  Ornamenten
geschmückten Fassade an den Wiener Jugendstil.



 



Eingang Hauptbahnhof 2008 - Das Vordach wurde gegen Ende des 20. Jhdts hinzugefügt.
So sah es hier aus, bevor sich Karlsruhe zur "Fahrradstadt" entwickelte.

Und so sah es hier dann seit einigen Jahren aus . . .

 
Fahrradchaos direkt unter dem Verbotsschild
Man kann nicht verstehen, dass Stadt und Bahn seit Jahren dieses Chaos an einer der wichtigsten Eingangspforten der Stadt duldeten.
  Ein Besucher Karlsruhes, der aus dem Hauptbahnhof kommt, sah seit Jahren zuerst ein Fahrradchaos - schlichtweg traurig.

    
Mittlerweile wurde auch dieser Durchgang von rücksichtslosen Radfahrern täglich zugestellt - Karlsruhe Fahrradstadt!!!


Über diesen ersten Eindruck werden sich viele Besucher Karlsruhes sehr gewundert haben.

Mehr Bilder/Informationen zum Fahrradabstellen vor dem Haupteingang des Bahnhofs  findet man im Kapitel
Fahrradstadt Karlsruhe


Das Fahrradchaos bestand 2024 immer noch . . .



. . . aber es wurde angekündigt, etwas dagegen unternehmen
zu wollen . . .

 

Mal abwarten, ob es dieses Mal klappt.
(Seltsames Deutsch in der Ansprache)

Verbesserung 2024


Der Vorplatz ist jetzt endlich wieder frei von Fahrrädern, die Räder stehen geordnet auf der Seite.
Hoffentlich bleibt das so . . .

   
Da die Abstellplätze nicht ausreichen, beginnt das ungeordnete Abstellen schon wieder.

 
Zeitweilig gab es sogar einige Sitzplätze unter dem Vordach . . .                                     mittlerweile sind sie leider wieder weg.                         


Durch E-Roller wird das Chaos im Bahnhofsbereich seit einigen Jahren noch verstärkt.


Deshalb wird nun versucht, durch nutzungspflichtige Parkbereiche
 für die Roller  etwas Ordnung zu schaffen.

Die Bahnhofshalle


Die Bahnhofshalle wird durch zwei Tonnengewölbe, die sich rechtwinklig schneiden (Kreuzgrat-
gewölbe) gebildet.


   
Außer den Betrieben in den Randbereichen (u. a. Bücher/Zeitschriften, Blumen, Backwaren, Lebensmittel, Restaurants) befindet sich
heute
ein  großer Ladenraum in der Mitte des westlichen Seitenflügels. Die frühere Reklame der badischen  "Karlsruher Versicherungen"
(siehe rechtes Bild) wurde nach Fusion mit der "Württembergischen Versicherung" zum Konzern
"Wüstenrot &Württembergische AG"
mittlerweile geändert.


Gastronomiebereich

Dieser Bereich umfasst mehrere Betriebe mit unterschiedlichem Angebot.


   


Die Abfahrtshalle





Bahnhofplatz und nördlicher Bahnhofbereich



Panoramabild des gesamten Platzes - Nordseite
In  den Kolonnaden/Arkaden (links, Mitte, ganz  rechts) befinden  sich  Ladenzeilen und ein  Gastronomiebetrieb (Mitte).
Wenn man das anfangs gezeigte Fahrradchaos überwunden hat,  zeigt sich der  Platz einheitlich. Links sind Haltestellen
 der Straßenbahn, die Leere der rechten Platzhälfte fällt auf.
(Zusammengefügtes Bild, deshalb etwas ungleichmäßig)


Straßenbahnhaltestellen in der westlichen Platzhälfte
Anfang des Jahres 2009 war eine Umgestaltung der Haltestellen der Verkehrsbetriebe und damit auch des Bahnhofplatzes angedacht,
was damals eine  recht  intensive  Diskussion über  das  zukünftige  Aussehen des  Platzes  ausgelöst hat.
Der  Haltestellenbereich sollte
barrierefrei werden und einen besseren Wetterschutz  bekommen.
Durch die jetzigen und  zukünftigen Haltestellenüberdachungen würde
der  Platz jedoch halbiert und die immer wieder betonte Gesamtwirkung des Platzes verhindert.
  Bis 2024 geschah jedoch noch nichts.

Nachtrag Mai 2025
Vor der vielleicht irgendwann doch stattfindenden Gesamtumgestaltung des Bahnhofplatzes wurde nun
vom Gemeinderat wenigstens die
Herstellung einer vorläufigen Barrierefreiheit im einem Teilbereich der Haltestellen vereinbart.
Nachtrag Ende


Blick über den Bahnhofplatz zur Bahnhofstraße
Die Randbebauung wurde im Anschluss an den Bahnhofbau bis 1915 von Vittali durchgeführt.
Im rechten Gebäude war bis Ende 2019 die Touristinformation.
Viele mit der Bahn Anreisende werden nun in Bahnhofsnähe eine
Informationsmöglichkeit zur Stadt vermissen . . .


Blick vom Bahnhofeingang zur Nordostecke des Bahnhofplatzes mit dem Schlosshotel.
Diese östliche Hälfte des Platzes wird von vielen Karlsruhern als kahl/steril empfunden. Durch  das  Winterbild ohne  Laub an den  Bäumen 
wird aber auch  deutlich, dass  der freie  Platz  einen  klaren  Überblick  über die umgebende  Architektur ermöglicht. Dass allerdings einmal
angedacht wurde, die  wenigen  vorhandenen  Bäume zu entfernen, um diesen Überblick auch im  Sommer zu haben, traf in Karlsruhe kaum
auf Verständnis.


Das Schlosshotel bildet den nordöstlichen Abschluss des Platzes
Das Hotel feierte 2014 seinen hundertsten Geburtstag und ist eines der besten Hotels in der Stadt.


Stele zur Erinnerung an die Deportation von Juden nach Gurs im Jahr 1940
75 Jahre nach der  Deportation wurde 2015 diese  Buntsandsteinstele im östlichen  Bereich des
Bahnhofplatzes errichtet.
Sie erinnert mit Text und Bild an das damalige Geschehen.

   

Blick von der Südostecke über den Platz
Auch dieser Blick nach Westen zeigt die Leere der östlichen Platzhälfte - und die umrahmende Architektur.
Die Kolonnade rechts ist der Eingang zu Stadtgarten und Zoo.



Ein weiteres Hotel in Bahnhofsnähe entstand in der östlichen Verlängerung des Bahn-
hofplatzes in der Poststraße
. Dafür wurde das Gebäude der  ehemaligen Bahnpost
umgebaut

 

Der südwestliche Platzabschluss wird 2009 ebenfalls noch von einem  Hotelgebäude gebildet.

   
Das frühere Hotel Residenz wurde  zeitweilig ein Jugend- und  Familienhotel, ist  aber mittlerweile (Bild rechts) wegen Mängeln beim
 Brandschutz geschlossen.


Das damals dazugehörige Restaurant Mauritius ist mittlerweile auch geschlossen. Umbau?


Das ehemalige Hotel ist seit langem eingerüstet, die Arbeit ruht aber schon seit Monaten.
 
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Fahrradstation Nord
Auf der Ostseite des Platzes gab es in der Unterführung  eine Fahrradstation mit direktem Zu-
gang zu den Bahnsteigen.




Diese Fahrradstation ist ab Ende Oktober 2024 geschlossen.


Info am Eingang der Fahrradstation Nord
(Wegen der Spiegelungen unleserliche Bereiche ergänzt)
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Victor-Gollancz-Straße - Südseite
Seit 2019 ist hier
in Bahnhofsnähe ein weiteres Großprojekt entstanden.


So sah es hier 2019 noch aus - die damalige Baugrube



Der Komplex 2022 von Süden gesehen
Der vom Schweizer Bauunternehmen Implenia (Generalunternehmer) erstellte Komplex KA3 sollte im Frühjahr 2023 fertig sein.

2025
Entstanden ist nun über einem durchgehenden  Sockelgeschoß ein Gebäudeensemble aus drei abgewinkelten  Gebäudeteilen:
ein Intercity-Hotel sowie ein aus zwei  Baukörpern bestehender  Büro- und Geschäftskomplex. Im  Sockelgeschoss befinden sich
Einzelhandelsgeschäfte und Dienstleistungsbetriebe, zwischen den Gebäuden liegen über dem Sockel sogenannte Gartenhöfe,
 unter dem Komplex befindet sich eine Tiefgarage.
 

Mittlerweile ist die gesamte  Südseite der  Victor-Gollanz-Straße bebaut - Blick nach Westen
Schon seit  Juli 2023 ist das Intercity-Hotel  - auf dem Bild links - in Betrieb. Allerdings konnte
 für das Ladengeschäft Im Sockelgeschoß wohl noch kein Betreiber gefunden werden.


2023 sieht der Innenhof des Intercity-Hotels noch etwas trist aus . . .



Einige Läden/Einrichtungen bieten im Basement Waren/Dienstleistungen an.

   
Das durchgehende Sockelgeschoß ist auch auf diesem Bild von 2025 deutlich zu erkennen.


Blick zu einem der "Garten"-Höfe in dem Komplex


Südseite Victor-Gollanz-Straße - Blick nach Osten


Die Südseite des Bahnhofs

Zunächst ein Blick auf die frühere Situation im Süden des Bahnhofs (bis 2017)


Bahnhofrückseite - Blick von der Schwarzwaldstraße 2011
Zwischen   Schwarzwaldstraße und  Bahnhof befand sich lange Zeit ein großes, noch unbebautes Grundstück, auf
dem seit Jahren
eine repräsentative  Gestaltung im Bereich des südlichen Stadteingangs durch entsprechende Ge-
bäude  angestrebt  wurde. Doch lange hat sich für dieses sogenannte  "Filetstück" kein Investor gefunden. Aber seit
2017
hat nun  ein  Großinvestor aus der IT-Branche das "Filetstück"  mit  einem  großen  Bürokomplex bebaut.

  Westlicher Bereich hinter dem Bahnhof


Bereich des alten Heizkraftwerks des Bahnhofs
Im  Hintergrund das alte  Kessel-/ Maschinenhaus  mit  Schornsteinrest, vorne das ehemalige 
Wohnhaus für die Angestellten. Interessant ist das als  Mansarddach gestaltete  Walmdach mit
den Ochsenaugen/Fledermausgauben im oberen Dachbereich.



Diese Gebäude nutzte lange Zeit eine Künstlerkolonie.
Wegen  maroder  Bausubstanz mussten die Künstler 2016 aus "Sicherheitsgründen" ausziehen. Im Zuge
der geplanten  Bebauung mit einem großen  Bürokomplex soll der denkmalgeschützte Bereich des alten
  Kesselhauses
in eine große Firmenkantine umgewandelt werden.
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Im westlichen Bereich hinter dem Bahnhof befindet sich schon seit langem der Busbahnhof.


Fernbusbahnhof - Bahnhofrückseite
Wegen der sehr starken Zunahme des Fernbusverkehrs entspricht der Busbahnhof schon seit 2013 nicht mehr den
Anforderungen. Daher gibt es den Plan, ein großzügiges Busterminal  in der Nähe neu zu bauen.
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Mittlerer Bereich hinter dem Bahnhof

 

Der Südeingang 2016

Der Südeingang des Bahnhofs ist mit dem Haupteingang Im Norden durch eine Unterführung,
durch die man zu den Bahnsteigen kommt, verbunden.


Die Unterführung


  Ehemaliger Parkplatz vor dem Südeingang
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Östlicher Bereich hinter dem Bahnhof



Bis 2017 war hier ein Parkplatz und dahinter ein großer unbebauter Bereich.
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Bereich jenseits der Schwarzwaldstraße/Ettlinger Straße


Dieses große Gebäude südlich des Bahnhofs nutzt die DB Netz AG.


B&B Hotel - Blick von der Schwarzwaldstraße nach Südwesten

Ende der Darstellung der früheren Situation

Die Weiterentwicklung im Süden des Hauptbahnhofs

Südlich von Ettlinger Straße und Fautenbruchstraße erwarb die Stadt ein größeres Areal, um ein neues Busterminal bauen zu
 können
.


Blick nach Osten von der Brücke am Schwarzwaldkreuz über die Güterbahnstraße
Dieses  Haus an der Ecke Ettlinger Allee/Ettlingerstraße wurde abgerissen, die  Fläche dahinter ist auch schon von  Gebäuden geräumt.
In diesem  Bereich
soll der neue  Fernbusbahnhof entstehen - aber zunächst wird der Platz erstmal als Ausweichparkplatz (s. u.) genutzt.

   

Blick von der Schwarzwaldbrücke nach Osten über Parkplatz P 6
Hier ist
im Zuge der Bauarbeiten hinter dem Bahnhof im Bereich des zukünftigen Busbahnhofs ein Parkplatz mit 265 Plätzen entstanden. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 
Westknoten
Eine neue Ein-/Ausfahrt zum Bahnhofgelände entstand an der Schwarzwaldstraße.


Der Westknoten - eine ampelgeregelte Aus- und Einfahrt im Westbereich hinter dem Bahnhof
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Ostknoten

Da das Gelände südlich des Hauptbahnhofs nun endlich bebaut wurde, musste der Bereich am
  Ausgang des Osttunnels auch neu gestaltet werden
.



Ettlinger Straße - Blick nach Osten zur Fautenbruchstraße
 
Der Ostknoten ist nun fertig. Etwas problematisch ist die schräge Querung des Radwegs durch Kraft-
fahrzeuge, die geradeaus in die Fautenbruchstraße fahren wollen.
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Umsiedlung Eidechsen
Wegen des oben genannten Neubaus auf der Rückseite des Bahnhofs mussten Eidechsen, die in
dem Bereich hinter dem Bahnhof lebten, umgesiedelt werden.


An der Südtangente wurde mit viel Aufwand ein neues Habitat für die Eidechsen geschaffen.


Veränderungen südlich des  Hauptbahnhofs im  Zuge der  Bebauung mit einem Bürokomplex

Entstanden ist hier eine  "Büro-Bahnstadt" mit einem zweiteiligen  Bürogebäudekomplex, der  jeweils von einem
 zwölfstöckigem  Turm im  Mittelbereich beiderseits des  Vorplatzes am  Südeingang  abgeschlossen  wird. Diese
 z
wei zentralen  Türme werden an den Außenseiten von jeweils zwei parallelen  Riegelbauten begleitet, die durch
 höhere Brückenhäuser verbunden sind.
Zwischen den Brückenhäusern und den Riegeln entstehen Grünflächen.


Informationstafel an der ehemaligen Baustelle


Quelle Karte: OpenStreetMap, Ausschnitt, verändert

Zu diesen Gebüden soll später im westlichen Bereich ein 70m hohes Hochhaus kommen, das alte Kesselhaus und das ehemalige
Wohnhaus
von Bahnarbeitern (weiter oben beschrieben) wird erhalten (Denkmalschutz) und gastronomisch (Kantine) genutzt.
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Hier folgen nun einige Bilder der Bauarbeiten und Veränderungen



Hauptbahnhof von Süden - östlicher Bereich - Zunächst wurde der zukünftige Bauplatz freigelegt.

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Im Zuge der Bebauung entstanden für die verloren gegangenen bisherigen Parkgelegenheiten hinter dem Bahnhof neue Parkplätze.


Im Bereich der ehemaligen Esso-Tankstelle entstand der neue Parkplatz P 5 mit 80 Plätzen für
 Langzeitparker (24 Stunden)



 Neben der Einfahrt zur Tiefgarage P 1 entstand ein Parkplatz (P 3) für Kurzzeitparker.
 


Die bisherige Tiefgarage P 3 wurde zur neuen Fahrradstation HBF Süd umgebaut.



Viele helle Abstellplätze . . .


. . . die zunächst nicht so intensiv genutzt wurden.


Einfahrt zur Fahrradstation - aber außen stehen 2018
noch mehr Räder als innen.

 Es wäre schön, wenn diese neue Fahrradstation dazu beitragen würde, das Fahrradchaos vor dem Haupteingang zu mindern.

 
Die Fahrradstation wird 2022 stärker genutzt - aber am Fahrradchaos vor dem Haupteingang hat
sich bis 2022 nichts geändert.
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Östlicher Bauteil des Bürokomplexes 2019 . . .


. . . und westlicher Bauteil zeigen den Fortschritt der Arbeiten.



Die Stadtbild prägende Wirkung des Gebäudekomplexes wird sichtbar.

   
Die beiden - den südlichen Bahnhofplatz flankierenden - Hochhäuser sind nun fast fertiggestellt.

   
                                    
Zukünftige Kantine - Südostecke.                                                           
So sah es hier früher aus . . .
 
   
                                     Zukünftige Kantine - Südwestecke                                                                  So sah hier es früher aus . . .

   
Zukünftige Kantine Südseite

Die geschwungenen Ochsenaugen/Fledermausgauben im Dach wurden erhalten.


Mittlerweile schön angelegter Bereich zwischen Alt- und Neubau
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Neben den neuen und sanierten Gebäuden ist hier noch allerhand geplant.

Nachtrag zu obigem Bild 2021/2024/2025
Im westlichen  Bereich ist nun (2021) ein "Schwarzwaldtrio" geplant, das aus einem 70 m hohem Hoch-
haus, einem  flacheren  Baukörper (Büros) daneben und aus dem - auf obigem Bild zu sehenden - alten
ehemaligen Bahnarbeiterhaus (saniert = zukünftiges Kulturzentrum) bestehen soll.
Der auf dem obigen Plakat angedeutete "Nutzungsmix" soll erreicht werden, indem das (ab 2026) neu zu
bauende Hochhaus hauptsächlich der Wohnnutzung (Mikro-Appartments) dient.
  Nachtrag Ende
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Blick von Osten auf den Bürokomplex
 
  
Bahnhofsvorplatz Süd - Spiegelungen
Der noch unfertige Platz wurde zunächst vor allem als Parkplatz genutzt.


Blick über den Vorplatz von Süden.
Es ist nun anscheinend vorgesehen, den  Platz weitgehend von  Kraftfahrzeugen  freizuhalten.
Die Taxis sollen am Südende des Platzes ihren Stellpatz bekommen. Zur Gestaltung des dann
 autofreien Platzes sind neben den Zugängen zum Bahnhof und den Bürogebäuden  Bäume und
 Wasserspiele vorgesehen.


Die Neugestaltung geht sehr langsam weiter - aber immerhin sprießt an den für die Bäume vor-
gesehenen Stellen schon etwas Grün.


Der  Platz ist immer noch nicht ganz fertig, aber man kann schon einen Eindruck seines zu-
künftigen Aussehens gewinnen. Die vielen Fahrradabstellmöglichkeiten deuten aber bereits
an, dass der  Platz auch nur ein häßlicher Fahrradabstellplatz wird - obwohl sich genau hier
der Eingang zur Fahrradstation  Hauptbahnhof Süd befindet . . . Vielleicht wäre es sinnvoller
 gewesen, die  Fahrradständer beiderseits  parallel  zu den  Gebäuden  aufzustellen, um den
Platz selber freizuhalten. 



So blockieren diese Fahrrad-Barrieren den Platz und  verschandeln ihn.




Der Platz ist seit Dezember 2023 fertiggestellt - sieht allerdings vorläüfig ohne Blätter an den Bäumen und ohne die Fontänen noch etwas
kahl und versteinert aus.


Im Mai 2024 macht der Platz mit den grünen Bäumen schon einen besseren Eindruck.


Breite Schotterfugen zwischen den Betonsteinen ermöglichen das
Eindringen und das Versickern von Regenwasser.


Die Fontänen auf dem Vorplatzsprudeln nun.
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Bereich Wasserturm

Der Wasserturm gehört zur Südstadt, da er aber den optischen Abschluss des Bahnhofbereichs
 nach Osten (s. u.) bildet, wird er hier auch erwähnt.


Blick nach Osten über viele neue Parkplätze zum Wasserturm


Neue Gebäude rahmen den Wasserturm jetzt ein.


Der Bereich um den Wasserturm ist nun neu gestaltet. Links das Hotel Premier Inn, rechts ein Bürogebäude
und in der Mitte der sanierte Wasserturm.

Mehr zum Bereich Wasserturm im Kapitel Südstadt


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